Pressemitteilungen

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"Moritz am Park" kurz vor Baubeginn

Je anspruchsvoller die Situation, desto wichtiger die Vorbereitung. Dass die baukonjunkturellen Rahmenbedingungen zuletzt herausfordernd waren – Stichworte: Zinsentwicklung, Lieferengpässe oder Fachkräftemangel – ist unbestritten. Umso wichtiger, dass HANSA Real Estate nun ein wichtiges Signal für die Weiterentwicklung der Chemnitzer Innenstadt sendet: „Dank guter Planung können wir auch in schwierigeren Zeiten ein genehmigtes und konzeptionell hochaktuelles Projekt in bester Lage an den Markt bringen – das Neubauprojekt ‚Moritz am Park‘ in der Neuen Johannisvorstadt“, erklärt Eckhard Stiegele, Vorstand der HANSA Real Estate: „Dank starker Partner ist das Projekt startklar, sobald erste

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Großbaumverpflanzung

Im Rahmen des Bebauungsplanes für die Innenstadtquartiersentwicklung "Neue Johannisvorstadt" wurde der Erhalt bzw. die Herstellung von Grünflächen festgelegt. In diesem Zuge wurde vereinbart, dass neben den nötigen Fällarbeiten, zwei 25 Jahre alte Linden verpflanzt werden sollen. Bevor jedoch eine Großbaumverpflanzung erfolgen kann, muss vorab der Wurzelballen freigegraben, nötige Schnittmaßnahmen in der Baumkrone durchgeführt sowie die Sicherstellung der Standsicherheit gewährleistet werden. Des Weiteren natürlich das Wässern und Düngen, welches die Feinzwurzeln zum wachsen anregt. Die zwei Linden werden am 14.09.2020 an ihren zukünftigen Standort im "Park der Opfer des Faschismus"

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Die Kaufverträge sind rechtswirksam!

Ein weiterer großer Schritt ist getan: Der Bebauungsplan ist in Kraft getreten und die Kaufverträge sind wirksam! Die Entscheidung zum Grundstücksverkauf hatte der Stadtrat bereits im Sommer 2019 getroffen. Die Kaufverträge wurden, nach Zustimmung der politischen Gremien der Stadt Chemnitz die kommunalen Grundstücke zwischen Augustusburger Straße, Bahnhofstraße, Zschopauer Straße und dem Kulturzentrum Tietz, im Februar 2020 unterzeichnet und sind nun auch rechtswirksam. Der Abschluss dieses Meilensteines ist das Ziel einer langen Reise, welche 2015 mit dem Wettbewerb zur städtebaulichen Weiterentwicklung der Chemnitzer Innenstadt begann.

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Vorbereitende Baumaßnahmen beginnen

Ab Ende Februar 2020 wird mit den ersten bauvorbereitenden Maßnahmen begonnen. Doch wie jede Geburt bringt auch die der NEUEN JOHANNISVORSTADT Schmerzen mit sich. Damit die Archäologen das Baugebiet detailliert untersuchen können, wird das Parken ab dem 24. Februar, auf dem Tietz-Parkplatz nicht mehr möglich sein. Zukünftig wird nach Abschluss der Grabungen unter dem Areal eine Tiefgarage, in der nach aktuellem Stand über 170 Parkplätze entstehen, errichtet. Diese werden öffentlich zugänglich sein und von den Mietern der Objekte genutzt. Eine weitere Bauvorbereitende Maßnahme aus dem städtebaulichen Wettbewerb und dem Bebauungsplan, welche sich leider nicht vermeiden lässt, ist das Fällen

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Zuerst rücken die Archäologen an

Aufgrund der historischen Geschichte besteht die Möglichkeit, dass die Archäologen auf dem Gelände mit Hilfe von moderner Technik und einem erfahrenen Team rund um die Johanniskirche materielle Hinterlassenschaften wie Gebäudeteile, Werkzeuge oder Kunstwerke finden. Begonnen wird dabei mit dem Abtragen des Oberbodens. Sollten sich keine Überreste finden, kann der Baubeginn sofort nach Freigabe durch die Denkmalschutzbehörde starten. Gefundene archäologische Hinterlassenschaften werden noch vor Baubeginn ausgegraben und dokumentiert.

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Erste Stimmen zur neuen Johannisvorstadt

2017 bekam das Unternehmen den Zuschlag, gleich vier, Innenstadtgrundstücke in attraktiver Zentrumslage zu verwirklichen. Im Sommer 2018 wurde mit Hochtouren an dem Bebauungsplan gearbeitet und seit Sommer 2019 ist es amtlich, die Chemnitzer Stadträte stimmten noch vor ihrer Sommerpause zu: „Die vier Baufelder in der Chemnitzer City werden an die HANSA Real Estate Gruppe verkauft". Mit der Rechtskraft des Bebauungsplans Neue Johannisvorstadt wird ein weiterer Meilenstein in der Verwirklichung des Projektes erwartet.

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